Unser ABC

A	ABSENZEN Absenzen müssen der Lehrperson unverzüglich gemeldet werden. AUFGABENHILFE Benötigt Ihr Kind Hilfe bei der Erledigung der Hausaufgaben? Jede Klassenlehrperson bietet neben den regulären Stunden zusätzliche freie Lernzeiten. In dieser offenen Lernzeit kann Ihr Kind die Hausaufgaben oder zusätzliche Arebiten erledigen.
B	BESUCHSMORGEN Während des Schuljahres finden vier offizielle Besuchsmorgen statt. Die Daten werden frühzeitig bekannt gegeben. Nach Absprache mit den Lehrpersonen sind auch individuelle Besuche möglich. BIBLIOTHEKEN Die Schulbibliothek kann während den Öffnungszeiten von den Schulkindern genutzt werden. In regelmässigen Abständen öffnen wir die Schulbibliothek Sennhof für Familien. Zu den Öffnungszeiten "Bibliothek für Familien" dürfen die Eltern Ihr Kind in die Bibliothek Sennhof begleiten und gemeinsam mit Ihm Bücher ausleihen. Bitte beachten Sie die Termine in der Agenda oder im Quintalsplan. Die Stadt Winterthur verfügt über diverse Bibliotheken: www.bibliotheken.winterthur.ch
D	DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE DAZ Der Unterricht in Deutsch als Zweitsprache wird nach Bedarf in Kleingruppen oder im Team-Teaching angeboten. DISPENSATIONEN Ist aus besonderen Gründen eine Dispensation vom Unterricht unvermeidbar, richten die Eltern ein begründetes, schriftliches Gesuch an die Schulleitung. Für Jokertage ist die Klassenlehrperson zuständig.
E	ELTERNKONTAKTE Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule ist sehr wichtig. Bei auftretenden Fragen oder Problemen wenden sich die Eltern immer an die zuständige Lehrperson. Elternabende: Die Lehrpersonen führen individuelle Elternabende durch. Elternmitwirkung: Elternrat Tagesschule Sennhof Weitere Informationen auf unserer Homepage. EXKURSIONEN Exkursionen sind Bestandteile des Unterrichts. EXPLORATIO Die Stadt Winterthur bietet Kurse für Hochbegabte an. Die Lehrperson kann in Zusammenarbeit mit den Eltern ein Kind zweimal pro Jahr für das externe Angebot anmelden. Ein Bestandteil von Exploratio ist die Begabungsförderung vor Ort. Link
F	FERIEN UND FEIERTAGE Der Ferienplan der Stadt Winterthur kann hier Ferienplan und auf der Webseite der Stadt Winterthur www.schule.winterthur.ch eingesehen werden. FÖRDERANGEBOTE Die Stadt Winterthur bietet diverse Förderangebote an: -Deutsch als Zweitsprache (DaZ) -Exploratio -Exploratio im Schulhaus -Integrative Förderung (IF) -Logopädie -Psychomotorik FREMDSPRACHEN Englisch wird ab der 3. Primarklasse unterrichtet. Französisch wird ab der 5. Primarklasse unterrichtet. FUNDGEGENSTÄNDE Fundgegenstände werden im Schulhaus aufbewahrt und müssen dort abgeholt werden.
H	HANDY Handys werden während der Schulzeit (8.10 Uhr –16.20 Uhr) auf dem Schulareal ausgeschaltet. Ausnahmen sind in Absprache mit der Klassenlehrperson möglich. HEIMATLICHE SPRACHE UND KULTUR (HSK) In den freiwilligen Kursen in Heimatlicher Sprache und Kultur erweitern die Kinder die Fähigkeiten in ihrer Muttersprache und erwerben Kenntnisse in ihrer Heimatkultur
I	INTEGRATIVE FÖRDERUNG (IF) Kinder mit speziellem Förderbedarf können von einer IF-Lehrperson unterstützt und begleitet werden.
J	JOKERTAGE Bei Jokertagen handelt es sich um ein Ferienguthaben von zwei Tagen, welches von einem Schulkind während des Schuljahres beansprucht werden darf. Eltern können bei der Klassenlehrperson ein Formular für die Eingabe eines Jokertages verlangen oder hier Formular Jokertage herunterladen.
K	KLASSENLAGER Klassenlager sind ab der Mittelstufe möglich. KLASSENZUTEILUNG Die Klassenzuteilung innerhalb der Schule ist Sache der Schulleitung. KOPFLÄUSE Die Klassenlehrperson muss sofort informiert werden und leitet weitere Schritte ein. KRANKHEIT Krankheiten müssen der Lehrperson unverzüglich gemeldet werden.
L	LEHRPLAN Der Lehrplan ist von der Bildungsdirektion des Kantons Zürich festgelegt und gibt Vorgaben und Richtlinien zu Unterrichtsinhalten. LEITBILD Das Leitbild der Primarschule Aussenwachten dient der Identifikation und ist Richtschnur für unser Verhalten und Handeln. LOGOPÄDIE Logopädische Reihenuntersuchungen finden im 1. Kindergarten und in der 1. Primarklasse statt.
M	MUSIKALISCHE GRUNDSCHULE Die Musikalische Grundschule wird in der 2. Primarklasse angeboten und in den Stundenplan integriert. Sie wird durch eine Fachlehrperson erteilt.
N	NOTEN Die Leistungen der Schülerinnen und Schüler werden an der Primar- und Sekundarstufe mit den Noten 1 bis 6 (Höchstnote) bewertet.
P	PRÄVENTION Prävention beginnt im Elternhaus, spielt aber auch in der Schule eine wichtige Rolle. Dem Alter entsprechend werden relevante Themen speziell aufgegriffen. PROJEKTWOCHE Eine Projektwoche bietet Raum und Zeit sich intensiv mit einem Thema zu beschäftigen PROMOTION Über die Promotion in die nächste Klasse und den Übertritt in die nächste Stufe entscheiden die betroffenen Lehrpersonen und die Schulleitung. Die Eltern werden in die Entscheidung einbezogen. Rekursinstanz ist die Schulpflege. PSYCHOMOTORIK Eine psychomotorische Therapie wird nach Absprache mit den Eltern von der Lehrperson veranlasst.
Q	QUARTALSPLAN Der Quartalsplan wird von der Lehrperson erstellt und den Kindern abgegeben.
R	RELIGION KULTUR ETHIK Der Besuch des Faches Religion Kultur Ethik ist für alle Kinder obligatorisch. Abmeldungen unter Berufung auf die Glaubens- und Gewissensfreiheit sind nicht möglich. RELIGIÖSE FEIERTAGE Schülerinnen und Schüler können gemäss §29 der Volksschulverordnung an hohen Feiertagen oder bei besonderen Anlässen religiöser oder konfessioneller Art dem Unterricht fernbleiben. Eltern können bei der Klassenlehrperson ein entsprechendes Formular dafür verlangen oder hier Formular Religiöse Feiertage herunterladen.
S	SCHULÄRZTLICHER DIENST Medizinische Reihenuntersuchungen werden vom Schulärztlichen Dienst angeboten. SCHULAUSFALL Bei Schulausfällen besteht für den Vormittag ein Betreuungsangebot. Es gilt: Schule findet statt. SCHULBUS Falls der Schulweg eine Fahrt mit dem Schulbus rechtfertigt, werden die Eltern entsprechend informiert. SCHULERGÄNZENDE BETREUUNG Die Betreuung befindet sich am Oberzelgweg 1 und ist Montag bis Freitag von 11:50 Uhr bis 18:00 geöffnet. Eine Mittagstischgruppe isst Montag, Dienstag und Donnerstag im Singsaal des Schulhauses Sennhof. Telefonnummer: 052 267 17 45 SCHULHAUSREGELN Die Schulhausregeln werden klar kommuniziert. SCHULPFLICHT Alle Kinder und Jugendlichen mit Aufenthalt im Kanton Zürich unterstehen der Schulpflicht. Sie dauert 11 Jahre. - Kindergarten: 2 Jahre - Primarschule: 1.-3. Klasse Unterstufe 4.-6. Klasse Mittelstufe - Sekundarschule: 1.-3. Oberstufe SCHULPSYCHOLOGISCHER DIENST Der Schulpsychologische Dienst bietet Beratungen und Therapien an (Sekretariat 052 267 55 37). SCHULSOZIALARBEIT Der/dieSchulsozialarbeiter/in ist Ansprechperson für Kinder, Eltern und Lehrpersonen. SCHULSPORT Schulsportkurse werden von der Stadt zu günstigen Konditionen angeboten. www.sport.winterthur.ch SCHULWEG Der Schulweg liegt in der Verantwortung der Eltern. SCHULZAHNÄRZTLICHER DIENST Eine jährliche Zahnkontrolle wird vom Schulzahnärztlichen Dienst angeboten. Schulzahnklinik Winterthur St. Gallerstrasse 10 8400 Winterthur 052 269 10 80 SCHWIMMUNTERRICHT Der Schwimmunterricht ist in der 3. Primarklasse obligatorisch. SUPERAR
T	TTG Textiles und nichttextiles Werken werden ab der 1. Primarklasse unterrichtet
U	UNTERRICHTSZEITEN Der Unterricht findet nach vorgegebenem Stundenplan statt.
V	VERKEHRSERZIEHUNG Der Verkehrsunterricht wird durch speziell ausgebildete Fachpersonen erteilt. VERSICHERUNG Haftpflichtversicherung Haftpflichtfälle werden über die private Versicherung geregelt. Unfallversicherung Die Schülerinnen und Schüler sind bei Unfällen nicht durch die Schule, sondern bei der privaten obligatorischen Krankenversicherung versichert
W	WOHNORTSWECHSEL Ein bevorstehender Wohnortswechsel muss der Klassenlehrperson frühzeitig gemeldet werden, ebenfalls dem Departement Schule und Sport Schulverwaltung Pionierstrasse 7 8403 Winterhur Telefonnummer: 052 267 29 60
Z	ZAHNPROPHYLAXE Eine Fachperson der Schulzahnklinik unterrichtet in allen Klassen Zahnprophylaxe. ZEUGNIS Vor den Sport-und Sommerferien werden Zeugnisse ausgestellt. Im Kindergarten und in der 1. Primarklasse werden keine Noten erteilt. Statt einer Benotung erfolgt ein Gespräch pro Semester mit den Erziehungsberechtigten, welches im Zeugnis bestätigt wird. Ab der 2. Klasse werden die Schulfächer benotet.